Zu einer Menschenrettung wurde am Nachmittag des Ostersonntag alarmiert. Die Lokalisierung der Einsatzstelle war nicht ganz trivial, alarmiert worden war ein Forstunfall.
Nachdem auch dank des landenden Notarzthelis der genaue Ort lokalisiert worden konnte, stellte sich der Einsatz als Rettung eines kollabierten Wanderers dar. Gemeinsam mit den Einsatzkräften der FF Gablitz und des Rettungsdienstes wurde die Person rund 300 Meter auf eine nahegelegene Wiese gebracht, wo der Notarzthubschrauber gelandet war.
FF Irenental
Nachrückende Kräfte der FF Irenental und mehrerer, durch die unklare Position, nachalarmierter Feuerwehren konnten den Einsatz abbrechen und wieder einrücken.
Nach rund einer Stunde war der Einsatz beendet, im Einsatz waren alle drei Fahrzeugen mit 14 Einsatzkräften, die FF Gablitz sowie das Rote Kreuz und der Notarzthubschrauber Christopherus 9.